Kurze Hausgeschichte

Kulturelles Zentrum und Museum

Andenken aus der Heimat sammelten die heimatvertriebenen Egerländer bereits ab 1949.

In Regensburg und Bayreuth entstanden erste Egerland-Museen.

Jahrhundertelang gehörte der Markt Redwitz zum Egerer Reichsgebiet. Insofern bot sich an, in der Stadt Marktredwitz das Egerland-Kulturhaus zu errichten.

Schließlich konnte im Jahr 2000 das neugestaltete Egerland-Museum eröffnet werden. Die gelungene Ausstellungs-Architektur und die Einbeziehung von Ton- und Filmdokumenten machen den Museumsbesuch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.

Egerländer Kunstgalerie und Studienbücherei erweitern das kulturelle Angebot des Hauses.

» Der Weg bis 1973» Dauerausstellung

Das Egerland-Museum wird institutionell vom Freistaat Bayern über das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

Die Internetseite des “Egerland-Museums Marktredwitz” ist ein Projekt der “Egerland-Kulturhaus Stiftung” und wurde mit Mitteln der Europäischen Union gefördert. Wir möchten uns hierfür herzlich bedanken.